Über das Cursed in wenigen Worten:

Cursed ist eine Fantasy-Serie, die auf der gleichnamigen Buchreihe basiert. Die Handlung dreht sich um Nimue, eine junge Frau mit mystischen Kräften, die das Schwert Excalibur trägt. Gemeinsam mit dem Söldner Arthur macht sie sich auf den Weg, um das Schwert an seinen rechtmäßigen Platz zurückzubringen und gegen die fanatische Kirche zu kämpfen. Die Serie ist düster und brutal, mit vielen Gewaltszenen und einer unheimlichen Atmosphäre. Die Charaktere sind komplex und vielschichtig, und die Geschichte ist voller Intrigen und Verrat.

Lerne die Charaktere aus Cursed kennen

Nimue

Nimue ist so wunderbar chaotisch und gleichzeitig total zielstrebig — diese Mischung macht sie einfach unwiderstehlich. Sie ist wütend, verletzlich, furchtlos und irgendwie immer kurz davor, etwas Großes kaputt zu machen oder zu retten (meist beides). Ihre Verbindung zum Schwert und zur Magie ist tief und ein bisschen gefährlich, aber ja, sie hat auch einen weichen Kern, den sie selten zeigt — außer manchmal, wenn sie heimlich singt oder so, war das real? Keine Ahnung, ich stelle es mir vor.

Arthur

Arthur ist dieser klassische Prinz-auf-der-Straße-Typ, der versucht, richtig zu handeln und ständig an seinen eigenen Idealen scheitert — argh, so tragisch und menschlich. Er ist loyal, hitzköpfig und manchmal unfassbar naiv, aber wenn’s drauf ankommt, steht er da wie ein Fels (oder stolpert dramatisch und steht dann doch wie ein Fels). Manchmal ist er nervig selbstgerecht, aber man versteht ihn, echt, weil sein Herz meistens am richtigen Fleck ist. Ach, und er hat diese komische Vorliebe für teure Mäntel oder war es alte Stiefel? Jedenfalls stylisch.

Merlin

Merlin ist schwer zu fassen — weise, verschlagen, witzig und total geheimnisvoll, und manchmal wirkt er wie der einzige, der den Überblick hat (oder eben auch nicht, lol). Er jongliert mit Prophezeiungen, Machtspielchen und einer seltsamen Faible für Rätsel, und man weiß nie, ob er dich rettet oder benutzt — wahrscheinlich beides. Er ist ein bisschen zynisch, aber in Herz-Notfällen sehr warmherzig, was überraschend… und nervig? Auf gute Art.

The Weeping Monk

Der Weeping Monk ist tragisch, gruselig und irgendwie tief traurig, ein Typ, der mehr weint, als man erwarten würde, aber dann plötzlich brutal wird — das ist verstörend und faszinierend zugleich. Er verehrt etwas, das ihn zerfrisst, und trotzdem gibt es da diesen Funken Menschlichkeit, den man fast übersehen könnte, wenn man nicht hinsieht. Er trägt manchmal eine Maske oder auch nicht, und ich schwöre, einmal habe ich ihn mit einem Keks gesehen? Keine Garantie, aber stell dir das mal vor.

King Uther

Uther ist diese typische Machtfigur: streng, kalkuliert und absolut bereit, alles zu tun, um seine Krone zu halten — inkl. moralisch fragwürdiger Entscheidungen. Er hat so eine Präsenz, die Räume füllt, und einen Blick, der dich sofort klein macht, auch wenn man irgendwie Mitleid hat, weil er oft einsam wirkt. Seine Liebe zur Ordnung ist fast schon komisch, als würde er ein Regal nach Gefühl sortieren — aber ehrgeizig, oh ja. Gelegentlich zeigt er zarte Seiten, aber nur selten, und meistens nur wenn niemand hinschaut.

Pym

Pym ist der kleine Schelm, der ständig irgendwo Schlupflöcher findet — charmant, schlitzohrig und unfassbar praktisch, wenn man einen Plan B braucht. Er redet viel, lacht noch mehr und hat diese nervige Angewohnheit, in den ungünstigsten Momenten die Wahrheit rauszuhauen, was manchmal funktioniert und meistens Probleme macht. Man will ihm nicht trauen, und gleichzeitig würde man ihm sofort einen Trank geben — oder war’s eine Münze? Egal, er ist einfach unersetzlich.

Father Carden

Father Carden ist gefährlich fromm und total überzeugt, dass seine Mission richtig ist, was ihn furchteinflößend macht — dieser Fanatismus ist sein Markenzeichen. Er predigt, verurteilt und organisiert, und man spürt ständig diese bedrohliche Ruhe vor dem Sturm, die von ihm ausgeht. Trotzdem hat er Momente, in denen er zweifelt (oder zumindest so tut), und das macht ihn irgendwie noch gruseliger, weil das heißt, er könnte jeden Plan noch weiter treiben. Oh, und er hat eine Vorliebe für dramatische Gesten — sehr theatralisch.

Sister Igraine

Sister Igraine ist die ruhige, starke Seele, die man sofort umarmen will, obwohl sie streng sein kann — wie eine Nonne mit Kampfgeist, echt. Sie wirkt besonnen, fürsorglich und stur zugleich, ein Anker für andere, aber sie hat auch diese verschlossene Seite, die andeutet: Sie hat mehr erlebt, als sie erzählt. Manchmal ist sie fast zu gut für diese Welt, und dann plötzlich macht sie etwas völlig Unerwartetes, was einen fast umhaut (im positiven Sinn). Ach, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie heimlich Marmelade kocht — oder war das jemand anders? Naja, passt trotzdem.