Über das Star Wars: Resistance in wenigen Worten:

Star Wars: Resistance ist eine animierte Fernsehserie, die im Star Wars-Universum spielt und von Dave Filoni kreiert wurde. Die Serie folgt dem jungen Piloten Kazuda Xiono, der von der Resistance rekrutiert wird, um als Spion gegen die First Order zu arbeiten. Kazuda wird auf die Colossus-Station geschickt, wo er undercover arbeitet und sich mit verschiedenen Charakteren anfreundet, während er gleichzeitig Informationen über die First Order sammelt. Die Serie beinhaltet bekannte Charaktere wie Poe Dameron und Captain Phasma und zeigt auch neue Raumschiffe und Droiden. Die Serie ist eine spannende Ergänzung zum Star Wars-Universum und bietet eine einzigartige Perspektive auf den Kampf zwischen der Resistance und der First Order.

Treffe die Charaktere aus Star Wars: Resistance

Kazuda Xiono

Oh Mann, Kaz ist dieser total nervöse, übermütige Rookie, der heimlich für den Widerstand spioniert — und dabei dauernd Sachen kaputtmacht, aber hey, mit Herz! Er ist impulsiv, redet zu viel (wirklich, ununterbrochen) und überrascht einen ständig mit unerwarteter Tapferkeit. Manchmal wirkt er wie ein chaotischer Haufen Widersprüche: er hasst Regeln, aber lebt von Plänen, die er fünfmal durchdenkt. Ach und er hat diese Angewohnheit, immer eine quietschbunte Power-Riegel-Sorte dabei zu haben — zumindest behauptet er das, obwohl er manchmal sagt, er mag gar keinen Snack (wer weiß das schon).

Jarek Yeager

Jarek ist der mürrische, aber unglaublich liebevolle Mechaniker-Vatertyp mit Öl unter den Fingernägeln und einem riesigen Herz, auch wenn er es nicht zeigen will. Er flucht, schimpft und wirkt wie jemand, der die ganze Welt allein tragen könnte — und dann baut er dir in zehn Minuten ein Raumschiff wieder zusammen. Er sagt oft, er sei apolitisch, aber am Ende riskiert er alles für die Leute auf der Kolossus, das ist so typisch. Kleines, fast peinliches Detail: Er sammelt unsortierte Schrauben in einem Einmachglas und redet mit ihnen manchmal, nein warte, das war vielleicht seine Katze, oder doch die Schrauben?

Neeku Vozo

Neeku ist dieses zuckersüße, über-optimistische Wesen, das jeden freundlich begrüßt und dabei fast wie ein kleiner singender Roboter klingt — zuckersüß bis zur Überdosis. Er ist unglaublich höflich, naiv, aber man unterschätzt ihn total, weil sein Enthusiasmus echt ansteckend ist. Er zitiert ständig Protokolle und Pop-Song-Zeilen (ja, beides) und stolpert gern über Idiome, was ihn noch liebenswerter macht. Und ich schwöre, er hat eine heimliche Sammlung von Aufklebern in Form von winzigen Blättern — oder war das ein Traum? Jedenfalls irgendwie süß.

Tam Ryvora

Tam ist die pragmatische, etwas zynische Mechanikerin mit stumpfer Ehrlichkeit und einer Vorliebe für klare Ansagen; sie hat Null Geduld für Drama, aber viel für gute Technik. Sie ist tough, loyal und kann mit einem Schraubenschlüssel genauso charmant sein wie knallhart — sie ist einfach praktisch unerschütterlich, meistens. Manchmal wirkt sie gelangweilt von Menschen, aber wenn es drauf ankommt, ist sie die Erste, die aufflammt; und ja, sie verflucht Türen aus Prinzip. Kleiner, widersprüchlicher Fun-Fact: sie behauptet, keinen Plan für Romantik zu haben, aber hortet heimlich kitschige Postkarten unter einem Werkzeugkasten (ich hab da was gesehen, schwör!).

Captain Doza

Captain Doza ist der steife, honorige Anführer der Kolossus-Gemeinschaft, mit militärischem Stolz und einer Liebe zu Formalitäten, die so groß ist wie sein Schnurrbart — manchmal jedenfalls glaube ich, dass er einen Schnurrbart haben müsste, aber vielleicht war das nur ein Insigne. Er wirkt streng, entscheidet hart und setzt oft Sicherheit über alles, aber man merkt, dass er innerlich immer zwischen Verantwortung und Ego hin- und hergerissen ist. Er hält Reden, liebt Protokoll und hat diese altmodische Art, die einen irgendwie beruhigt — oder nervt, je nach Tag. Und er poliert seine Stiefel so oft, dass ich schwöre, er hat einen eigenen Stiefel-Tempel irgendwo auf dem Schiff.

Torra Doza

Torra ist feurig, sturköpfig und absolut furchtlos — die beste Pilotin, die man haben kann, wenn man riskante Manöver mag (und ich tue das). Sie ist impulsiv, hat ein großes Herz unter der harten Schale und macht sofort, was sie für richtig hält, auch wenn das bedeutet, ihren Vater zu ärgern — oh, Drama! Manchmal ist sie fast zu direkt, manchmal überraschend verletzlich, und das macht sie echt dreidimensional. Ach und sie sagt ständig, sie hasst „Schmuckkram“, aber trägt heimlich einen kleinen Anhänger, der angeblich nur „praktisch“ ist — klar.

4D-M1N

4D-M1N ist dieser hyperdramatische Unterhaltungsdroid mit einem Hang zur Bühne — think: kleiner Nachrichtensprecher, der permanent theatralisch tut, als würde er Oscars gewinnen. Er verbreitet Klatsch, liebt Aufmerksamkeit und ist überraschend gut darin, Dinge zu organisieren (oder zu übertreiben, je nachdem). Er ist loyal zu seinen Freunden, aber immer mit einem Augenzwinkern, und manchmal wirkt er fast zu selbstbewusst für einen Haufen Metall. Kleiner Widerspruch: er sagt, er „verabscheue“ Menschen, aber ist die erste, die sich an sie klammert, wenn’s brenzlig wird — Drama-Queen, halt.

Bucket

Bucket ist diese etwas schroffe, stillere Reparatur-Einheit mit Herz aus Hydrauliköl; man versteht ihn nicht immer sofort, aber sein Mut spricht Bände. Er ist treu, praktisch und hat so eine Art muffige Romantik (keine Ahnung, wie das aussieht bei einem Droiden), aber er hat Stil — oder jedenfalls eine Art Stil. Er stapelt Ersatzteile wie Schatzkisten und hat die nervige Angewohnheit, kleine Gegenstände zu „beschützen“ (die vielleicht nicht mal ihm gehören). Und ja, manchmal summt er nachts seltsame Melodien — ob er die von längst vergessenen Werbespots kennt oder eigene Träume hat, ist unklar, aber süß.

Commander Pyre

Commander Pyre ist diese kalte, effiziente First-Order-Figur, die Befehle mit einem Blick erteilt und dabei so tut, als würden Gefühle seinen Zeitplan stören. Er ist strategisch, kompromisslos und hat diese Art von Stolz, die sofort Alarmglocken läutet — man will ihm nicht in die Quere kommen. Seine Augen sind immer auf Ergebnis und Ordnung gerichtet, aber manchmal hat man das Gefühl, da ist noch etwas anderes, ein kleiner Funke — vielleicht Reue? Ach, und er perfektioniert offensichtlich das steife Militär-Stirnrunzeln als Hobby, ernsthaft.

Glitch

Glitch ist der etwas chaotische Techie-Hackertyp, der überall Kabel reinzieht, Dinge übertaktet und meistens mehr Reparaturen verursacht, als er löst — aber hey, das ist seine Art von Kunst. Er ist hyperaktiv, clever und hat diese nervöse Energie, die irgendwie ansteckend ist; er redet schnell, arbeitet schneller und lacht zu laut. Glitch sagt, er mag keine Regeln, und dann schreibt er Listen mit Regeln, was super widersprüchlich ist, aber menschlich, irgendwie. Kleiner, seltsamer Tick: er benutzt Comic-Seiten als Notizzettel — warum? Keine Ahnung, aber es funktioniert offensichtlich.

Griff Halloran

Griff ist der charmante, leicht zwielichtige Pilot/Straßenschlaukopf, der immer einen Deal in der Hinterhand hat und ein Grinsen, das Probleme macht (oder löst). Er wirkt selbstsicher, ein bisschen gierig nach Credits, aber wenn’s drauf ankommt, hat er manchmal doch ein Gewissen — sehr unzuverlässig, aber manchmal überraschend loyal. Er hat diese Schmuggler-Poesie im Blut und ein Händchen dafür, aus heiklen Situationen etwas zu drehen. Und er schwört auf sein Glücks-Dado, das er überall mitnimmt, obwohl er behauptet, „an nichts zu glauben“ — typisch Griff, oder?