Sengoku Youko: Welcher Charakter bist du?
Liebst du actionreiche Abenteuer, übernatürliche Kämpfe und Charaktere mit einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit? Dann könnte die Welt von Sengoku Youko perfekt für dich sein! Diese fesselnde Serie, gefüllt mit dynamischen Charakteren und mystischen Kräften, wird dich auf eine Reise durch eine Welt mitnehmen, in der Menschen und Dämonen aufeinandertreffen. Aber welcher Charakter wärst du in dieser spannenden Geschichte? Bist du ein wilder Krieger, ein weiser Stratege oder jemand, der von einem unerschütterlichen Pflichtbewusstsein getrieben wird? Mach unser Quiz, um es herauszufinden! Scrolle nach unten und klicke auf die Starttaste, um jetzt deinen Sengoku Youko-Charakter zu entdecken!

Über das Sengoku Youko in wenigen Worten:
Sengoku Youko ist eine japanische Manga-Serie, die historische Samurai-Themen mit übernatürlichen Elementen verbindet. Sie folgt zwei Geschwistern, Tama und Jinka, während sie gegen das Böse kämpfen und Frieden in einer Welt suchen, die zwischen Menschen und Dämonen zerrissen ist. Die Geschichte geht tief auf Themen wie Moral, Gerechtigkeit und was es bedeutet, für das größere Wohl zu kämpfen, ein.
Triff die Charaktere aus Sengoku Youko
Shinsuke Hyoudou
Shinsuke Hyoudou ist so ein… schwer zu fassender Typ, ernst, aber irgendwie nicht komplett ohne Humor. Er wirkt wie der stoische Krieger mit Vergangenheit, trägt wahrscheinlich mindestens einen inneren Narbenkrieg und außerdem ein echtes Talent fürs Kämpfen (und ja, er hat diesen müden Blick, der alle sofort glauben lässt, er hätte schon alles gesehen). Trotzdem gibt’s diese kleinen Momente, wo er Kindern erlaubt, sein altes Schwert anzufassen, und plötzlich wird er weich — oder vielleicht ist das nur, weil er heimlich Süßigkeiten mag, keine Ahnung. Er ist loyal, ein bisschen stur, redet selten viel, aber wenn er spricht, meint man, jede Silbe wiegt was. Kleines, völlig unnützes Detail: er sammelt alte Streichholzschachteln. Oder war’s Armbänder? Ich verwechsle das immer.
Senya
Senya ist dieses Energiebündel, das ständig in Bewegung ist — laut, impulsiv, und mit einem Herz aus Gold, auch wenn sie das nie zugeben würde. Sie haut drauf, rennt voran, schreit Befehle, und dann, ganz plötzlich, sitzt sie in einer Ecke und liest Gedichte (ja wirklich, total widersprüchlich). Freunde kann man auf sie zählen, sie beschützt wie eine Löwin, aber Regeln sind ihr Feind Nummer eins, sie fummelt konsequent an Plänen herum. Kleiner Tick: sie hat anscheinend Angst vor Spinnen, aber jeden Abend streichelt sie ein Stofftier — das ist süß und peinlich zugleich.
Tsukiko
Tsukiko wirkt wie der Mond in menschlicher Form: ruhig, ein bisschen entrückt, mit dieser seltsamen, fast unnervierenden Ruhe. Sie heilt, beobachtet, und hat Augen, die so tief sind, dass man darin verloren gehen könnte (oder glaubt, man hätte ihr ein Geheimnis verraten). Manchmal ist sie unglaublich praktisch und macht Listen, und fünf Minuten später wirkt sie wieder verträumt — ja, Listen auf handgeschriebenen Zetteln, wie altmodisch. Sie sammelt Kieselsteine? Oder ist das Douren? Ach, ich erinnere mich schlecht, aber es passt zu ihr, finde ich.
Shakuyaku
Shakuyaku — wow, sie ist so elegant und tödlich zugleich, ich meine, Peonennamen sind keine Zufälle, oder? Sie kämpft mit einer Art fließender Grazie, fast tänzerisch, und dabei sieht sie aus, als würde sie gleichzeitig ein königliches Abendessen leiten. Sie ist mütterlich, total beschützend, aber wehe, man verletzt ihre Leute, dann wird sie zur Lawine — ernsthaft, keine Gnade. Und dann hat sie diese völlig unlogische Angewohnheit, extrem schlecht in Handwerk zu sein; sie versucht zu häkeln und ruiniert es jedes Mal, was so süß ist. Also ja, sie ist komplex, warm, streng, und ja, man möchte sie anrufen, wenn man Probleme hat (auch wenn sie nie ans Handy geht).
Tama Youko
Tama Youko ist das freche, flauschige Element, dieses Fuchs-Ding mit Glitzeraugen, das die Szene sofort aufhellt. Sie ist verspielt, stiehlt Essen, macht Chaos und hat offenbar einen unerschöpflichen Vorrat an unpassenden Kommentaren — sie ist der Comic-Relief und auch irgendwie die Seele der Gruppe. Aber wenn’s ernst wird, hat sie diese erstaunliche Tiefe, wie eine kleine alte Seele, die einem plötzlich die Wahrheit sagt (und dann wieder ein Eis klaut). Kleiner Funfact: sie hat eine Abneigung gegen Regenschirme, warum auch immer — vielleicht hasst sie es, nass auszusehen, oder sie ist einfach dramatisch.
Douren
Douren strahlt so eine kalte, berechnende Macht aus, dass man automatisch Rücksicht nimmt, selbst wenn man ihn nicht mag. Er ist ein Stratege, sieht Züge voraus, spricht leise und trifft Entscheidungen, die einem später den Schlaf rauben — faszinierend und furchteinflößend. Manchmal liest er alten Texten oder spielt mit Münzen, das ist so ein klassisches “alter Fuchs”-Ding, oder er macht Yoga? Ich schwöre, er hat mal erwähnt, dass er morgens dehnt. Er behauptet, er habe keinen Humor, aber dann macht er diesen trockenen, fast bösen Witz, und alle sind überrascht, weil er doch lacht — kurz und leise. Kurzum: brillant, unnahbar, mit einer Ausnahme für Leute, die seine Loyalität verdienen — was selten ist, aber existiert.
