Wer bist du aus Bakemonogatari basierend auf deinen Essensvorlieben?
Willkommen zum Bakemonogatari-Quiz! Wenn du ein Fan dieser Anime-Serie bist, dann wirst du dieses Quiz lieben. Aber es geht hier nicht nur um die Serie, sondern auch um deine Essensvorlieben. Wir werden herausfinden, welcher Charakter aus Bakemonogatari am besten zu deinen kulinarischen Vorlieben passt. Bist du eher der Typ für süße oder herzhafte Speisen? Magst du lieber traditionelle japanische Gerichte oder bist du offen für internationale Küche? Beantworte diese Fragen und finde heraus, wer du aus Bakemonogatari bist basierend auf deinen Essensvorlieben. Also, worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und lass uns loslegen!

Über das Bakemonogatari in wenigen Worten:
Bakemonogatari ist ein Anime, der auf der gleichnamigen Light-Novel-Serie von Nisio Isin basiert. Die Geschichte dreht sich um den Oberschüler Koyomi Araragi, der nach einer Begegnung mit einem Vampir selbst halb-vampirische Kräfte besitzt. Zusammen mit verschiedenen Mädchen, die ebenfalls von übernatürlichen Phänomenen betroffen sind, versucht er, diese Phänomene zu lösen und die Mädchen zu retten. Die Serie ist bekannt für ihre komplexe Handlung, die Verwendung von Wortspielen und die Charakterentwicklung der Hauptfiguren.
Lerne die Charaktere aus Bakemonogatari kennen
Koyomi Araragi
Okay, Koyomi ist dieser antiheldische Typ, der ständig Leute rettet und dabei völlig übermüdet aussieht — er ist so fürsorglich, aber immer mies gelaunt, und das macht ihn irgendwie liebenswert. Er redet zu viel über Vampire und Moral, als würde er mit sich selbst verhandeln, und gleichzeitig will er nie wirklich über seine Gefühle reden (typisch…). Manchmal ist er total pragmatisch und logisch, dann wieder total impulsiv und macht Dinge, die absolut keinen Sinn ergeben — aber hey, genau das ist sein Charme. Ach, und er hat wahrscheinlich viel zu viele alte Boxershorts, oder war das eine Metapher? Egal, man merkt: er ist kompliziert und das ist gut so.
Hitagi Senjōgahara
Hitagi ist die stachelige Königin der sarkastischen One-Liner, eiskalt wie eine Büroklammer und doch seltsam verletzlich unter dieser harten Schale. Sie steht auf Bürobedarf als Waffen — echt, sie hat eine Vorliebe für Stifte und Heftklammern, was absurd cool ist — und sie ist furchtlos, aber auch unglaublich unsicher, wenn man sie wirklich kennt. Ihre Präsenz macht sofort alles intensiver, man spürt förmlich das Knistern, wenn sie neben dir steht, und trotzdem hat sie diese zärtlichen, fast kindlichen Seiten, die sie selten zeigt. Ach ja, sie ist manchmal total dramatisch und manchmal überraschend normal (zumindest behauptet sie das).
Mayoi Hachikuji
Mayoi ist das quirlige, verlorene Mädchen mit Riesenrucksack und noch größerem Herz — sie wirkt kindlich, aber ihre Sprüche sind oft überraschend erwachsen, und das macht sie sooo liebenswert. Sie hat diese unerschütterliche Neugierde und diese Art, Dinge zu kommentieren, die einen sofort zum Lächeln bringt, auch wenn sie irgendwie ein Geist ist (ja, das ist weird, aber cool). Manchmal wirkt sie wie der Kleine, der immer verläuft, dann wieder wie die kluge Begleiterin, die genau weiß, was wirklich wichtig ist — widersprüchlich, aber perfekt. Ach, und ich schwöre, sie klaut ab und zu Koyomis Snacks, oder habe ich das geträumt?
Suruga Kanbaru
Suruga ist die sportliche Chaos-Tornado-Freundin, total energiegeladen, mit diesem lässigen Humor und einer Vorliebe für Basketball-Action, aber auch mit einer düsteren, geheimen Seite (die dämonische Hand, ihr wisst schon). Sie ist direkt, frech und unglaublich loyal, gleichzeitig aber auch voller Selbstzweifel und manchmal echt melancholisch — also kein einfaches Paket. Ihre Art ist total bodenständig, aber dann macht sie etwas Unerwartetes (z. B. ein plötzliches Outburst über Schuhe oder ein merkwürdiges Plüschtier), das einen umhaut. Und ja, sie sammelt vielleicht Turnschuhe wie andere Menschen Kaffeebecher — leicht übertrieben, aber reell.
Nadeko Sengoku
Nadeko kommt zuerst so schüchtern und niedlich rüber, und dann — BÄM — plötzlich wird sie zur drohenden, unberechenbaren Obsession, was sie gleichzeitig tragisch und unheimlich macht. Ihr Verhalten schwankt zwischen schüchternem Mäuschen und einer Art stiller, kaltblütiger Rache, und das macht sie total faszinierend, weil man nie genau weiß, welche Seite heute auftaucht. Sie liebt Schmuck und Schleifen (süß!), und trotzdem hat sie diese dunkle, besessene Ader, die man nicht erwartet — kleine Widersprüche überall. Ich hab das Gefühl, sie würde heimlich Schlangenzeichnungen sammeln, aber vielleicht hab ich das nur gelesen, ok, auf jeden Fall creepy-cute.
Tsubasa Hanekawa
Hanekawa ist die nerdige, superintelligente „gute“ Schülerin mit Perfektionismus-Level zehn, aber unter der Oberfläche brodelt so viel Frustration, dass es fast weh tut. Sie ist höflich, zurückhaltend und liest vermutlich drei Bücher gleichzeitig — und dann gibt’s da diese katzenhafte, freche Seite (Black Hanekawa), die alles kaputt macht und trotzdem fantastisch ist. Ihre Ruhe wirkt stabilisierend, doch sie trägt eine Menge Schuldgefühle und Selbstzweifel mit sich rum, das macht sie unglaublich menschlich — und ich liebe, wie sie heimlich irgendeine Katze streichelt, wenn niemand hinsieht. Ach, und sie sammelt wohl Quittungen? Klingt absurd, aber irgendwie typisch Hanekawa.
Karen Araragi
Karen ist die pure Action, „justice for everyone“-Energie, wild, laut und total überzeugt von ihrem eigenen (leicht hirnverbrannten) Ehrenkodex — man kann sie kaum nicht mögen. Sie ist impulsiv, tritt Türen ein, ruft „Kampf!“ und rennt los, aber gleichzeitig hat sie ein großes Herz und beschützt Menschen wie eine Löwin, was überraschend rührend ist. Manchmal wirkt sie kindisch und manchmal unfassbar erwachsen, und das macht sie echt unterhaltsam; außerdem hat sie eine ungewöhnliche Schwäche für Limo oder so, keine Ahnung warum. Kurze, knallige Präsenz, die man sofort bemerkt — und die man entweder anfeuert oder versucht zu stoppen (meist beides).
Tsukihi Araragi
Tsukihi ist diese wilde, etwas unberechenbare Schwester, die genauso zickig wie geheimnisvoll ist — und dann ist da noch dieses phoenixartige Ding, das sie irgendwie unsterblich macht (total bonkers, aber geil). Sie sieht oft zerbrechlich und mädchenhaft aus, aber sie hat eine zündende Wut und eine verblüffende Unnachgiebigkeit, die einen überrascht; außerdem mag sie Feuerwerkszeug, glaube ich, oder war das nur ein Fest? Ihre Stimmung wechselt schnell, ein Auf und Ab, und sie ist genauso praktisch wie theatralisch, je nach Tag. Kurz: tsunamiiiii-in-her-socks, man weiß nie, ob man sie umarmen oder weglaufen soll.
Shinobu Oshino
Shinobu ist die altkluge Vampirfrau-in-Kinderkörper-Ikone — uralt, trocken, ein bisschen faul und gleichzeitig tödlich effektiv, mit einer ungesunden Obsession für Donuts (ja, DONUTS!). Sie hat diese seltsame Mischung aus sarkastischer Ruhe und plötzlicher, fast kindlicher Begeisterung, was sie so genial macht; und obwohl sie furchteinflößend sein kann, wirkt sie oft gelangweilt, als wäre alles unter ihrer Würde — bis Blut fließt, klar. Manchmal redet sie wie eine weise Chronistin, dann wieder macht sie alberne Witze oder sammelt Löffel, oder war das wieder was anderes? Egal, sie ist uralt, süß, tödlich und man will sie trotzdem in den Arm nehmen — was ein Chaos.
