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Welcher Charakter aus ‘The Promised Neverland’ bist du?

Willst du wissen, welcher Charakter aus 'The Promised Neverland' du bist? Diese Anime-Serie hat viele begeisterte Fans, die sich in die Geschichte von Emma, Norman und Ray hineinversetzen können. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Kindern, die in einem Waisenhaus aufwachsen, aber bald herausfinden, dass ihre Welt nicht das ist, was sie zu sein scheint. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit, Stärken und Schwächen, die sie einzigartig machen. Bist du wie Emma, die mutige Anführerin, die immer für ihre Freunde eintritt? Oder bist du eher wie Norman, der kluge Stratege, der immer einen Plan hat? Oder vielleicht bist du wie Ray, der zurückhaltende und kühle Kopf, der immer einen Schritt voraus ist? Finde es heraus, indem du unseren Quiz machst! Klicke einfach auf den Start-Button unten, um loszulegen.

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus The Promised Neverland bist du?

Über das The Promised Neverland in wenigen Worten:

The Promised Neverland ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Kaiu Shirai basiert. Die Geschichte dreht sich um Emma, Norman und Ray, die in einem Waisenhaus namens Grace Field House leben. Sie führen ein glückliches Leben, bis sie herausfinden, dass das Waisenhaus in Wirklichkeit ein Ort ist, an dem Kinder gezüchtet werden, um als Nahrung für Dämonen zu dienen. Die drei Freunde beschließen, aus dem Waisenhaus zu fliehen und versuchen, ihre Freunde mitzunehmen. Die Serie ist bekannt für ihre Spannung, Wendungen und emotionalen Momente.

Lerne die Charaktere aus The Promised Neverland kennen

Emma

Emma ist dieses unerschütterliche Energiebündel, das man sofort anhimmelt — immer rennend, immer lächelnd, total kompromisslos wenn es um Freiheit geht! Sie ist die Anführerin mit dem unerschütterlichen Glauben an alle anderen, wahnsinnig clever, aber auch unglaublich impulsiv (ja, sie springt in Dinge rein, manchmal ohne Plan, und ja, das macht sie liebenswert und wahnsinnig). Sie hat dieses fast schon kindliche Vertrauen, gleichzeitig trägt sie die Verantwortung wie eine erwachsene Person — komisch, oder? Ach und sie isst angeblich nie Süßigkeiten, aber irgendwie hat sie doch immer ein Bonbon in der Tasche, keine Ahnung wie das passiert.

Ray

Ray ist der zynische Bücherwurm und Januskopf der Gruppe, der heimlich mehr fühlt als er zugibt — kalt, berechnend, total genial in Strategie, aber mit einer weichen Stelle, die er mit Sarkasmus übermalt. Er plant drei Schritte voraus und liest alles, was nicht niet- und nagelfest ist; gleichzeitig scheint er manchmal Dinge absichtlich komplizierter zu machen, weil es ihm Spaß macht — oder er will einfach nicht, dass jemand anderes rettet. Er wirkt oft herzlos, aber man merkt schnell, dass das Show ist (eine sehr überzeugende Show). Kleiner, nicht ganz logischer Tick: er mag Katzen, obwohl er so tut, als würden ihn Tiere nicht interessieren.

Don

Don ist der große, laute Beschützer mit dem Herz aus Gold und dem rechten Hauen-sie-alle-weg-Blick — loyal bis zum Umfallen, manchmal taktisch limitiert, aber immer da, wenn’s ernst wird. Er redet direkt, ungeschminkt, und macht Witze über alles (manchmal unangemessen), aber genau das hält die Gruppe zusammen. Trotz seiner rauen Schale hat er sentimentale Momente, in denen er überraschend weich wird und alte Lieder pfeift — ja, wirklich, er pfeift! Und er behauptet ständig, er hasse Süßes, obwohl er heimlich Kekse hortet.

Gilda

Gilda ist diese ruhige, schlaue Beobachterin, die alles aufnimmt und dann mit einem präzisen Kommentar auf den Punkt bringt — sehr organisiert, empathisch, und tendenziell die Vernunft im Chaos. Sie hat so eine klassische „ruhige Heldin“-Aura, aber manchmal platzt sie völlig aus der Rolle und wird furchtbar sarkastisch (überraschend lustig, ehrlich). Sie kümmert sich um Details, erinnert an Termine und hat ein unglaubliches Gedächtnis für Gesichter — ja, und sie ist furchtbar ordentlich, außer wenn sie heimlich Krümel von Kuchen hortet. Ach und manchmal wirkt sie kälter als sie ist, nur weil sie nachdenkt, nicht weil sie nichts fühlt.

Lannion

Lannion ist dieser mysteriöse, ruhige Typ, der mehr über die Welt zu wissen scheint, als er sagt — beobachtend, fast unheimlich stoisch und doch auf merkwürdige Weise vertrauenswürdig. Er spricht wenig, aber wenn er spricht, trifft es immer mitten ins Schwarze; wie so ein stummer Fels in der Brandung. Manchmal wirkt er fast wie ein Einsiedler, und dann plötzlich lacht er über schlechte Wortspiele (total unerwartet). Kleines Detail: er sammelt Knöpfe oder vielleicht war es Murmeln? Ich schwöre, einmal sah ich ihn mit beidem.

Mark

Mark ist dieses schüchterne, verletzliche Kind, das dich sofort beschützen willst — zart, ängstlich, aber mit einer kleinen inneren Tapferkeit, die aufblitzt, wenn es drauf ankommt. Er versteht mehr als er zeigt und hat so Momente, wo er einfach still bleibt und alles beobachtet, was so gruselig tief wirkt. Er vergisst oft seinen Namen zu sagen, wenn er nervös ist (kein Witz), und hat so ein altes Spielzeugauto, das er nie verliert. Manchmal ist er furchtbar mutig, manchmal rennt er weg, und beides macht ihn nur echter, nicht weniger stark.

Phil

Phil ist dieser winzige Wirbelwind — still, aber auf eine unheimliche Weise präsent; klug für sein Alter, fast schon prophetisch in seinen Blicken. Er hat so eine Stille, die alles sagt, und dann plötzlich tut er etwas, das einem die Luft nimmt; respektlos mutig, würde ich sagen. Er zeichnet oft kleine Sachen in den Staub (oder ist das ein Gerücht?), und Leute behaupten, er habe Nerven aus Stahl, obwohl er eigentlich ein kleines Kind ist, das Süßes sammelt. Kleiner Widerspruch: er wirkt gleichzeitig unschuldig und wie ein alter Seebär, echt seltsam und großartig.

Thoma

Thoma — der praktische, handwerkliche Typ, der immer einen Plan hat (oder zumindest ein Werkzeug). Er ist bodenständig, freundlich, ein bisschen rau, und plötzlich total sentimental, wenn es um seine Freunde geht; rettet Leute mit Improvisationstalent, hat immer Klebeband dabei — natürlich. Er kann fluchen wie ein Pirat, aber dann repariert er ein kaputtes Spielzeug und weint fast, es ist merkwürdig rührend. Oh, und er pfeift ständig diese alte Melodie, aber keiner weiß warum; wahrscheinlich von seinem Onkel, oder von einem Traum.

Rossi

Rossi ist der Quirlige, der Stammgast für Nervenkitzel und überzogene Gesten, aber man liebt ihn, weil er die düstere Stimmung wegpustet — laut, dramatisch, und überraschend strategisch wenn es brennt. Er macht Witze, übertreibt gern und hat diese theatralischen Grimassen, die echt funktionieren, um andere aufzuheitern. Gleichzeitig kann er aber auch beängstigend ernst werden, wenn es um das Wohl seiner Freunde geht — total widersprüchlich, ich weiß, aber passend. Fun-Fact (oder Erfindung?): er trägt angeblich immer eine rote Mütze, obwohl ich ihn auch manchmal ohne gesehen hab.

Norman

Norman ist der kühle Genie-Charmeur — so ruhig, so höflich, so unglaublich intelligent, dass es fast unfair ist; er plant, opfert, denkt Jahrzehnte voraus und sieht trotzdem bezaubernd aus dabei. Er kombiniert eine fast schon chirurgische Präzision mit einem warmen Lächeln, und man weiß nie, ob man ihm vertrauen oder ihm imponieren will (wahrscheinlich beides). Er hat dieses seltsame Talent, wie ein Schachmeister zu wirken, aber dann backt er vielleicht heimlich Kuchen? Ja, ich behauptete, er würde backen — könnte sein, oder ich hab’s geträumt. Und er kann kalt sein, wenn nötig, aber immer aus Prinzip, niemals aus Bosheit.