Über das Yamada Kun And The Seven Witches in wenigen Worten:

Yamada Kun And The Seven Witches ist eine Anime-Serie, die auf einem Manga basiert. Die Handlung dreht sich um Yamada, einen Highschool-Schüler, der plötzlich die Fähigkeit erwirbt, die Körper mit anderen Schülern zu tauschen, indem er sie küsst. Er entdeckt, dass es sieben Hexen an seiner Schule gibt, die alle verschiedene Kräfte haben. Zusammen mit seiner Mitschülerin Shiraishi versucht Yamada, alle Hexen zu finden und ihre Kräfte zu nutzen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und Probleme an der Schule zu lösen. Die Serie ist bekannt für ihre humorvolle Handlung und ihre romantischen Elemente.

Triff die Charaktere aus Yamada-kun und die sieben Hexen

Miyabi Itou

Oh Mann, Miyabi ist diese elegante, ein bisschen furchteinflößende Figur, die man zuerst unterschätzt — streng, korrekt, aber mit diesem winzigen absurden Sinn für Humor, den man erst nach drei Treffen bemerkt. Sie gibt immer den erwachsenen Part, ist aber heimlich total vernarrt in kitschige Rom-Coms (ja, wirklich!). Manchmal wirkt sie wie die Ruhe vor dem Sturm, dann schreit sie plötzlich herum, als hätte sie zu viel Kaffee getrunken — oder zu wenig, ich weiß nie genau. Irgendwas mit ihrem Notizbuch ist seltsam: ordentliche Handschrift, aber krakelige Kritzeleien an den Rändern, die aussehen, als seien sie von zwei verschiedenen Leuten.

Nene Odagiri

Nene ist dieses Wirbelwind-Mädchen, laut, warmherzig und ein klein bisschen dramatisch — sie umarmt jeden und vergisst dabei nie, wie gut Crepes gegen Herzschmerz helfen. Ihr Lächeln ist ansteckend, aber sie hat auch diese überraschend scharfe Zunge, die auftaucht, wenn jemand ungerecht ist (und ja, sie nutzt sie gerne). Manchmal wirkt sie wie die klassische „gute Freundin“, dann wieder wie eine heimliche Romantikerin, die Fanfiction schreibt — kein Witz, sie hat Notizen! Ach und: sie behauptet, sie könne nicht kochen, aber ihr hausgemachtes Omelett stellt jede Mensa in den Schatten, also wer weiß.

Leona Miyamura

Leona ist dieser mysteriöse Typ mit den Tattoos (oder sind es nur Klebetattoos? Ich schwöre, manche Details verschwimmen), still, tiefgründig und irgendwie unnahbar — aber sobald du lachst, taut er komplett auf. Er liest viel (zu viel vielleicht), trägt kaputte Jeans und hat diesen unordentlichen Charme, der alle faszinierend findet — ja, auch mich. Er wirkt oft gleichgültig, aber wenn es ernst wird, ist er der erste, der sich reinhängt, total loyal, ohne viel Tamtam. Und dieses kleine Ding mit seinem Musikgeschmack? Ein Mix aus 80er Synthpop und Hardcore, keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber hey, es passt zu ihm.

Toranosuke Miyamura

Toranosuke ist laut, ein bisschen chaotisch und die Art Typ, die in die Klasse platzt und sofort Stimmung macht — eigentlich ein wandelnder Meme-Generator, ich schwöre. Er hat dieses große, offenherzige Lachen und ist mega beschützerisch (übertreibt manchmal, aber aus Liebe, oder so). Manchmal ist er überraschend feinfühlig, dann wieder albern und total unpraktisch, als hätte er zwei Gehirnhälften, die sich nicht absprechen. Ach, und er isst immer Kartoffelchips, selbst wenn er versucht, „gesund“ zu leben — Klassiker.

Ryuu Yamada

Yamada ist der Chaosmagnet Nummer eins: Faul, frech, ein Meister der Ausrede, aber auch unglaublich clever wenn’s drauf ankommt — dieses Kombi macht ihn so verdammt liebenswert. Seine Tendenz, in Schwierigkeiten zu geraten (oder Leute zu verkuppeln, oder beides), ist legendär; er ist laut, impulsiv und hat das Herz am rechten Fleck, auch wenn er das nie zugeben würde. Körpertausch-Held, ewiger Schüler mit zerzausten Haaren, und doch gibt es Momente, wo er ganz still wird und man sieht, wie ernst er Dinge nimmt. Er isst übrigens gern Curry um Mitternacht und meint, das sei eine „wissenschaftliche“ Lösung für alles — glaub ihm nicht immer, aber probier’s mal.

Urara Shiraishi

Urara ist die stille Sternchen-Schülerin: unglaublich fleißig, süß, fast vergesslich bei ihren eigenen Emotionen, aber dabei so sanft, dass man sofort kurzatmig wird (zu kitschig? vielleicht). Sie spricht leise, ist extrem zuverlässig und hat diesen inneren Kampf zwischen Pflichtgefühl und Wunsch nach Nähe — total nachvollziehbar, oder? Manchmal ist sie steif wie Papier, dann plötzlich völlig impulsiv, als würde jemand einen Schalter umlegen; das macht sie menschlich und echt. Übrigens: sie sammelt winzige Sticker (ja, wirklich) und klebt sie heimlich in ihre Versuchskarten, als würde das Glück bringen.

Daichi Shinagawa

Daichi ist der Badass mit Herz: grob im Auftreten, ernsthaft bei allem, was zählt, und ein ziemlicher Schutzengel, auch wenn er nie „schütze“ sagen würde. Er ist tough, direkt, spielt manchmal den Bösewicht, ist aber eigentlich total zuverlässig — und wenn es um Freundschaft geht, geht er bis ans Ende der Welt (okay, kleiner Übertreiber, aber schon nah dran). Er hat diese Baseball-Ästhetik, die immer irgendwie nach Lederjacke und Sonnenuntergang riecht, und erstaunlicherweise liest er in der Bahn gerne Romane, total heimlich. Kleines Detail am Rande: er isst gern scharfes Essen, obwohl er dabei rot wird wie eine Tomate, und besteht trotzdem, er sei „abgehärtet“.

Noa Takigawa

Noa ist glamourös, ein bisschen gefährlich und definitiv eine Person, die man nicht unterschätzen sollte — sie wirkt kühl, aber oft ist da dieser verschrobene Humor, der aufploppt, wenn man es am wenigsten erwartet. Sie hat diese mysteriöse Ausstrahlung, kleidet sich wie ein Filmstar und hat wahrscheinlich eine Sammlung von Sonnenbrillen, die größer ist als dein Kleiderschrank. Manchmal wirkt sie skrupellos, dann zeigt sie plötzlich eine ganz weiche Seite (Tieren gegenüber! besonders Katzen), was total widersprüchlich, aber schön ist. Ach und: sie liebt Actionfilme, aber weint bei romantischen Szenen — sagt sie nie laut, aber die Taschentücher lügen nie.